Die Erfindung des Teebeutels
Die Erfindung des Teebeutels war eigentlich ein Missverständis: 1908 schickte ein Teehändler einem Kunden Teeproben in kleinen Seidenbeutel zur Verkostung. Sie sollten den Tee aus den Beutel in die Kanne geben, aber sie brühten diesen stattdessen direkt im Beutel auf und waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie mehr derart verpackten Tee bestellten.
- Bequemlichkeit: Der Teebeutel wird im parktischen Mehrfachpack verkauft und man braucht weder ein Teesieb noch ein Tee Ei oder eine Kanne
- Frische und Qualität: Kommerzielle Teebeutel enthalten in kleinen Stücken gebrochenen Tee in geringeren Qualitätsstufen. Jedoch gibt es mittlerweile sehr hochwertige Tee Beutel wie zum Beispiel die vom Teehaus Ronnefeldt.
- Geschmack:Nur in ausreichend großen Beutel kann der Tee seine Aromen entfalten. Das Teehaus Ronnefeldt hat ein perfektes System, hochwertige Tees ohne Aromaverlust in Beutel anzubieten.
- Zubereitung: Die Teebeutel sind praktisch abgepakt und reichen für einen Aufguss in der Tasse mit 200ml. Der Tee sollte stets mit frisch abgekochtem Wasser gebrüht werden - nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel.